Erdwärme
Bei Erdwärmebohrungen, die je nach Bodenformation mit unterschiedlichen Bohrverfahren abgeteuft werden, handelt es sich um Bohrungen, die als „Wärmequellenanlage“ einer Wärmepumpe dienen. Um Erdwärme nutzen zu können, werden Erdwärme- oder Sonden-Bohrungen, durchgeführt, die dann mit Erdwärmesonden insbesondere Erdwärmerohrsystemen aus Polyethylen in die Bohrung eingelassen werden. Durch die Erdwärmesonden, die ein geschlossenes System bilden, wird ein sogenanntes Solekonzentrat gepumpt, welches der Wärmepumpe zugeführt wird. Die Wärmepumpe „arbeitet“ mit dem ihr zugeführtes Solemedium und gibt dieses mit einer Temperaturdifferenz von ca. 5°C in die Erdwärmesonden zurück. Hierbei wird die Richtlinie der VDI 4640 beachtet. Durch Kontaktwärme im Bohrloch wird das Solemedium wieder nahezu auf die Ursprungstemperatur erwärmt.
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